Über dieses Spiel

VRs historische Reise in die buddhistische Zivilisation ist ein virtuelles Spiel. Im wirklichen Leben können wir Geschichte und Kultur nur durch historische Bücher, Bilder, kulturelle Relikte oder historische Stätten verstehen. Aber nichts davon befriedigt uns. Manchmal haben wir die Illusion, dass wir eines Tages in die Vergangenheit zurückkehren und mit eigenen Augen die Kultur dieser Zeit sehen und fühlen können. Aber das ist im wirklichen Leben grundsätzlich unmöglich.
Die gute Nachricht ist, dass dieses von uns erstellte virtuelle Spiel den Teilnehmern im VR-Bereich ermöglicht, mithilfe von Virtual-Reality-Geräten in eine äußerst reale Simulationswelt einzutreten. Das immersive und immersive Gefühl der VR-Technologie macht es schwierig, andere Technologien zu vergleichen.

Dieses Spiel simuliert die Szenen der alten indischen Ära. Es gibt insgesamt 6 Szenen, eine der Szenen ist eine Tempelszene, die auf historischen Daten basiert. Die starke buddhistische Atmosphäre lässt uns durch Zeit und Raum reisen und in die alte indische Zeit kommen. Im Spiel können Sie die Ruinen des einst glorreichen Tempels sehen. An den Statuen im Inneren können Sie erkennen, dass es sich um einen Tempel von Ganesha handelt. Ganesha ist der Gott der Weisheit und der Hindernisse im Hinduismus und in der indischen Mythologie. Er ist der geistige Sohn von Lord Shiva und der Göttin Parvati (Parvati). Ganesha hat eine breite Palette von Anhängern. Neben dem visuellen Genuss können Sie auch Musik mit indischen kulturellen Merkmalen genießen, die wir sorgfältig für Sie vorbereitet haben. Dies ist natürlich nur eine der Szenen, die wir für Sie vorbereitet haben, und weitere warten darauf, dass Sie sie selbst erkunden.



Hier brauchen Sie nur einen kleinen Geldbetrag, um unser Spiel zu kaufen, und Sie erhalten 6 alte indische Architektur-Szene-Tour-Spiele. Sie können jede Szene auswählen, um Ihre Tour zu beginnen. Sie können frei im Spiel laufen, solange Sie das VR-Gerät verwenden und eine beliebige Ecke im Spiel besuchen. Um zu verhindern, dass Sie sich während der Tour langweilen, haben wir gleichzeitig eine Spielsitzung entwickelt, um die Schatztruhe zu finden, die Ihrer Tour mehr Spaß macht. Jedes Mal, wenn Sie eine Schatzkiste finden, erhalten Sie unterschiedliche Punkte. Je mehr Schatzkisten Sie finden, desto mehr Punkte sammeln Sie. Unterschätzen Sie diesen Punkt nicht. Dieser Punkt wird Sie nach dem Ende des Spiels überraschen Großes Geschenkpaket. Zusätzlich zu den Spielgegenständen, mit denen Sie die Szene besuchen können, bieten wir auch Angelspielgegenstände an, die traditionelle Angel-, Pfeil- und Bogenjagdspiele und Schlangenspiele imitieren. Was ich zu sagen habe ist, dass das schlangenfressende Spiel sehr gut für unsere Schulter- und Nackengesundheit ist. Während wir das Spiel spielen, trainieren wir auch ständig unsere Halswirbelsäule. Es ist wirklich ein sehr gutes Spiel.

Sie sehen, Sie müssen nur einen sehr kleinen Geldbetrag ausgeben, um so viele Dinge zu bekommen, dass es wirklich sehr kostengünstig ist. Wenn Sie Kinder in Ihrer Familie haben, können Sie sie dieses Spiel zusammen spielen lassen, damit sie mehr über Geschichte und Zivilisation erfahren. Sie müssen nicht Tausende von Kilometern zurücklegen, um Ihre Kinder die Relikte der Welt besichtigen zu lassen. Es gibt keine Müdigkeit über große Entfernungen, keine Menschenmassen und keine Notwendigkeit, Tickets zu kaufen. Alles wird sehr einfach und bequem.


Jetzt werde ich Ihnen eine kurze Einführung in die Geschichte der Entwicklung des alten Indien und des Buddhismus geben.

Der indische Buddhismus wurde im alten Indien ungefähr im 6. bis 5. Jahrhundert vor Christus geboren und gelehrt. Der Gründer ist Siddhartha (565-485 v. Chr.) Und sein matrilinearer Familienname ist Gautama. Sakyamuni ist der Ehrenname, den Buddhisten ihm gegeben haben und der "der Heilige der Sakyamuni" bedeutet. Der Aufstieg des Buddhismus fiel mit der raschen Entwicklung der Sklavenwirtschaft in Indien zusammen. Zu dieser Zeit war die soziale und wirtschaftliche Entwicklung des indischen Subkontinents äußerst unausgewogen. Die meisten Gebiete traten in die Sklavengesellschaft ein, aber an einigen Orten blieben die Überreste von Clankommunien erhalten, in einigen wirtschaftlich entwickelten Gebieten wurde die Produktivität erheblich verbessert und die Landwirtschaft produziert. Die Hauptform, die Handwerksindustrie, hat sich von der Landwirtschaft abgewandt. Mit der Entwicklung der Rohstoffwirtschaft haben sich viele von Städten dominierte Sklavenländer etabliert. Zu dieser Zeit eroberten sich verschiedene Länder gegenseitig, und die Arier und andere Stämme von außen und indigenen Völkern hatten viele Widersprüche, und Klassenwidersprüche waren sehr scharf.

Vor dem Aufstieg des Buddhismus war der Brahmanismus die Hauptreligion in Indien, und der Brahmanismus hatte eine beherrschende Stellung inne. Der Brahmanismus befürwortet die drei Prinzipien der vedischen Offenbarung, Opfer des Allmächtigen und Brahman Supreme. Mit der Entstehung und Entwicklung der Sklavenländer konnte dieser Gedankengang jedoch die Bedürfnisse des aufstrebenden Adels der Kshatriya nicht vollständig befriedigen, so dass freie Denker auftauchten. Fördern Sie den Gedanken an Lachs. Nach den buddhistischen Schriften haben diese Denkrichtungen "sechs Abteilungen" und "96 Arten von Außenansichten", darunter Shunshi, Shanaismus und Lebensschule (auch bekannt als Xie Ming Wai Dao) usw. Der Buddhismus ist auch die Hauptschule. . Unter den damaligen Sklavenländern waren Magadha und Qiaosaluo beide Gebiete, in denen der Buddhismus früher populär wurde.



Der Buddhismus hat in Indien eine Geschichte von 1800 Jahren erlebt, und sein Prozess kann grob in vier Perioden unterteilt werden: primitive Buddhismusperiode (6. oder 5. Jahrhundert v. Chr. ~ 4. oder 3. Jahrhundert v. Chr.) \ Mini-Buddhismus (4. oder 3. Jahrhundert v. Chr. ~) Um etwa das erste Jahr der christlichen Ära), Mahayana-Buddhismus (um das erste Jahr bis zum siebten Jahrhundert) und Esoterik (um das siebte bis frühe 13. Jahrhundert). In den letzten drei Perioden erschienen viele Schulen unterschiedlicher Theorie und Praxis.



Ab der zweiten Hälfte des dritten Jahrhunderts begann sich der Buddhismus außerhalb des alten Indien zu verbreiten und entwickelte sich allmählich zu einer weltweiten Religion. In Indien aufgrund des Wohlstands des Hinduismus nach dem 8. bis 9. Jahrhundert n. Chr. Und interner Buddhismusfraktionen Andere Streitigkeiten und Korruption der Mönche sowie häufige Invasionen aus dem Ausland, insbesondere islamische Eroberungen mit Gewalt, viele Mönche wurden getötet und viele wichtige Tempel und kulturelle Relikte zerstört. Infolgedessen begann der indische Buddhismus zu verfallen und war im frühen 13. Jahrhundert tendenziell rückläufig. Es starb aus und wurde erst nach dem 19. Jahrhundert wiederbelebt.

(600-800 v. Chr.) Die historischen Merkmale des alten Indien sind die Errichtung des Varna-Systems und seine Umwandlung in ein Kastensystem, die Assimilation der Stammesgesellschaft und ihre Umwandlung in den Staat, der Aufstieg des Landbewilligungssystems und seine Umwandlung in Feudalismus Der Buddhismus ging vom Wohlstand zum Niedergang über, und der Aufstieg des neuen Brahmanismus und seine Transformation zum Hinduismus. Buddha-Zeit (vor dem 6. bis 2. Jahrhundert) Vom Ende der vedischen Ära (600 vor) bis zur Maurya-Dynastie von Magadha ist die mehr als 400-jährige Buddha-Zeit die zweite Stadt nach dem Wohlstand der alten indischen Goldmünze Duhe-Kulturstadt Wohlhabende Zeit. Während dieser Zeit gründete Sakyamuni den Buddhismus und Daxiong den Jainismus. Nach buddhistischer Literatur gab es zu Beginn des 6. Jahrhunderts v. Chr. 16 Länder in Indien. Die wichtigsten sind Magadha, Kasshi, Chisara, Bazhi, Julu, Pandhara und Gandhara. In den großen Ländern dieser Zeit ersetzte Varnas Hierarchie das Stammessystem. Monarchen und Krieger werden zu Kshatriya, Priester und Lehrer zu Brahmanen, Bauern und Steuerzahler zu Vaishyas und Arbeiter, die den oben genannten drei Ebenen dienen, werden zu Sudras. Während der Maurya-Dynastie (322 v. Chr. Bis 185 v. Chr.) Der Gründer der Maurya-Dynastie des Magadha-Königreichs war Pingpi Bharat zur gleichen Zeit wie der Buddha. In der Maurya-Dynastie hatte nur der König das Recht, eine stehende Armee zu haben und Tribut zu erhalten. Die Macht des Königs markierte den Sieg von Kshatriya im langen Kampf gegen die Brahmanen, aber die Brahmanen hatten in der Maurya-Dynastie immer noch große Macht. Während der Regierungszeit von König Ashoka erreichte die zentralisierte Herrschaft der Sklavenmonarchie im alten Indien ihren Höhepunkt. Um sein Königreich zu erweitern, kämpfte König Ashoka elf Jahre lang, aber das Blut und die Grausamkeit des Krieges ließen ihn umkehren. Später konvertierte König Ashoka zum Buddhismus und errichtete ein neues Gesetz, das auf der buddhistischen Friedenslehre basiert. Ashoka baute Straßen im Land, erweiterte Bewässerungsprojekte, entwickelte die Wirtschaft des Landes und machte das Land erfolgreich und erfolgreich.