Dieses Produkt benötigt zum Spielen die Steam-Version des Basisspiels Train Simulator Classic 2024.

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Dieses Produkt benötigt zum Spielen die Steam-Version des Basisspiels Train Simulator Classic 2024.

Train Simulator: BR Class 419 MLV BEMU Add-On kaufen

GANZWÖCHIGES ANGEBOT! Endet am 13. Oktober

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Train Simulator: BR Class 419 MLV BEMU Add-On erfordert außerdem den Zusatzinhalt Train Simulator: South London Network Route Add-On.

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Erforderlicher Zusatzinhalt
Train Simulator: South London Network Route Add-On
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Pro Range

Die Pro Range wurde für alle vollblütigen Zugsimulator-Enthusiasten entwickelt, die eine anspruchsvolle Herausforderung suchen. Jedes Produkt wurde entwickelt, um den Spielern Wissen zu vermitteln und Unterhaltung zu bieten. Xbox-Controller und HUD Oberflächen-Unterstützung sind nicht automatisch enthalten und die Nutzer sollten die beiliegenden Dokumente lesen, um genau verstehen zu können, wie diese Simulation zu bedienen ist.

Über dieses Produkt

Die maßgeschneiderte BR Class 419 erscheint im Train Simulator und diese verbesserte Pro Range Version ist perfekt geeignet für jegliche Art von motorisierter Gepäckbeförderung in der Southern Region.

Als das Elektrifizierungsprogramm an der Küste von Kent und die anschließende, großflächige Einführung der Elektrotriebzüge entlang der Küstenstrecken im Gange war, begannen viele Züge, beispielsweise der Dover Boat Train von London Victoria, an ihre Kapazitätsgrenzen zu stoßen; zwar nicht bei den Fahrgästen, jedoch beim zu transportierenden Gepäck.

Die Boat Trains wurden von den Fahrgästen genutzt, um Dover oder Folkstone von der Hauptstadt aus zu erreichen und ihre Reise dann auf einer der angeschlossenen Fährverbindungen auf das europäische Festland fortzusetzen. Die modernsten Elektrotriebwagen waren nicht für den Transport dieser Gepäckmengen ausgelegt, die von den Urlaubsreisenden mitgeführt wurden, so dass BR eine Reihe von Gepäcktransportern entwickeln wollte, welche die persönlichen Gegenstände der Passagiere der Boat Trains aufnehmen sollten.

Ein früher Prototyp eines motorisierten Postpaketwagens (engl. Motor Parcel Van (MPV)), der für das Gleichstromnetz in Tyneside gedacht war, diente als Basis für das neue Southern Rollmaterial. Dieser MPV mit der Nummer E68000 fuhr unabhängig von der dritten (Strom-)Schiene und bot die Möglichkeit um Gepäck zu befördern, während der Triebwagen an der Spitze eines Personenzugs fuhr. Man entschied, dass solch eine Einheit ideal für den Einsatz an den Boat Trains war.

BR Eastleigh Works konstruierten im Jahr 1959 zwei dieser Motorgepäckwagen (MLV) nach den Spezifikationen der Southern Region, diese trugen die Nummern S68001 und S68002. Diese Motorgepäckwagen (MLV) waren nicht so leistungsstark wie der Postpaketwagen (MPV) aus Tyneside, jedoch waren sie leichter und besser für die Andienung von Bahnhöfen in Häfen und an Schiffsanlegestellen geeignet. Ein Punkt, der bedacht werden musste, ist der, dass die Hafenanschlüsse in Dover und Folkstone aus Sicherheitsgründen nicht elektrifiziert waren, so dass man die Motorgepäckwagen mit Batterien ausstattete.

Die Batterien der Motorgepäckwagen konnten durch Fahren entlang der Stromschiene einfach aufgeladen werden und sie erlaubten es den Motorgepäckwagen außerhalb von elektrifizierten Strecken zu fahren; mit langsamen Geschwindigkeiten bis zu einer halben Stunde. Dies war mehr als genug Zeit, um elektrische Triebwagen zum Anleger zu bringen, die Fahrgäste und deren Gepäck zu entladen und wieder zur elektrifizierten Strecke zurückzukehren. Aufgrund dieser zusätzlichen Funktionen wurden die Motorgepäckwagen (MLV) als batteriebetriebene Elektrotriebzüge (engl. Battery Electric Multiple Units (BEMU)) bezeichnet.

Insgesamt wurden 10 dieser Motorgepäckwagen für den Einsatz vor den Boat Trains gebaut; sie erreichten bis zu 90 mph (145 km/h) und konnten alleine bis zu 100 t nichtangetriebener Anhängelast befördern. Einige wurden in der Southern Region sogar vor Postzügen eingesetzt, wobei sie Reihen von Mehrzweckgüterwagons (General Utility Vehicle (GUV)) hinter sich herzogen. Mit Einführung des Total Operations Processing System (TOPS) wurden die Motorgepäckwagen zur BR Class 419 und die umgezeichneten Fahrzeuge trugen die neue Baureihenbezeichnung auf der alten Southern Lackierung (so wurde zum Beispiel 419001 zu 9001).

Von allen Exemplaren der BR Class 419 BEMU wurden nur zwei verschrottet, der Rest ist entweder erfolgreich restauriert oder in Verwahrung. Aufgrund ihrer Fähigkeiten zum batteriebetriebenen Fahren können diese erhaltenen Exemplare sogar auf Museumsbahnen wie im Eden Valley und bei der Mid-Norfolk Railways eingesetzt werden, obwohl keiner der Triebwagen seit 2004 jemals wieder auf einer Hauptstrecke gefahren ist (mit Ausnahme einer Class 419 wurden alle anderen als Class 931 nur abteilungsintern eingesetzt).

Transportieren Sie das zusätzliche Gewicht über die Bahnlinien in der Southern Region, denn diese besondere Pro Range BR Class 419 ist nun bereit von Ihnen im Train Simulator gemeistert zu werden.

Enthaltene Szenarien


Das DB BR 419 DMU Add-On beinhaltet drei herausfordernde Karriere-Szenarien für das South London Network Route Add-On:

  • [MLV] Teil 1: Postpakete von Brighton nach London Bridge
  • [MLV] Teil 2: Nahverkehrszug nach London Bridge
  • [MLV] Teil 3: Postpakete nach Brighton

Hauptmerkmale


  • Beinhaltet die BR Class 419 MLV BEMU in Network Southeast und „Jaffa Cake“ Lackierungen, die BR Class 421 ‚4-CIG‘ und die BR Class 423 „4-VEP“ in der Lackierung BR Blau & Grau.
    Drei herausfordernde Karriere-Szenarien für das South London Network Route Add-On.
  • Kompatibel zum „Schnellen Spiel“.
  • Downloadgröße: 140 MB

BR Class 419 MLV BEMU Pro Range Funktionen


  • Realistische Leistungsregelung mit Nockenwellensteuerung und Grenzstrom-Relais. Unterstützt auch manuelles Schalten und Überladungen.
  • Simulation des Reihenschlussmotors.
  • Realistische Simulation der 3 Bremsarten, mit denen der Motorgepäckwagen ausgerüstet ist: elektro-pneumatische Bremse (EP), selbsttätige Luftdruckbremse (Auto Air) mit dreifachen Ventilen im Motorgepäckwagen zur Nachbildung dreier Bremsarten im mitlaufenden Zug (einfache Bremsleitung mit Verteiler, doppelte Leitung mit Verteiler und Dreifachventil), sowie Vakuumbremse. Gusseiserne Profilbremsen am Gepäckwagen und den GUV/TTA Wagons sind simuliert, der Motorgepäckwagen kann aber auch mit althergebrachten Bremsen umgehen. Verschiedene Bremsmodi sind beinhaltet um ein einfaches Verwenden in Szenarien und einfache Kompatibilität mit anderen Elektrotriebzügen wie dem 4VEP, dem 4EPB und so weiter, zu ermöglichen. Zusätzlich können auch eigene Bremsmodi mittels Szenario-Skript entwickelt werden. Elektro-pneumatische Bremsen können auch mittels Szenario-Skript zum Ausfallen gebracht werden.
  • Realistisches Adhäsionsmodell mit skriptgesteuertem Radschlupf und Durchrutschen, das sich dynamisch am Wetter und der Jahreszeit orientiert und Faktoren wie Frost, Schienenzustand, gefallenes Laub und Ölflecken anpasst.
  • Lade- und Entladesystem für Postgüter, das zufallsgesteuert Postpakete an jedem Halt ein- und auslädt, oder auch per Szenario-Skript manuell gesteuert werden kann.
  • Zugbegleitersystem, welches automatisch die Notbremse zieht, sollten Sie versuchen mit geöffneten Türen loszufahren und das die Klingel betätigt, sobald das Laden abgeschlossen ist.
  • Simulation des Totmannknopfes, welches standardmäßig automatisiert ist, aber durch Umschalten in den erweiterten Modus unabhängig gesteuert werden kann.
  • Statistische Informationen wie Energieverbrauch, Wärmeeffizienz, zurückgelegte Entfernung, voraussichtlicher CO2 Ausstoß und Durchschnittsgeschwindigkeit sind zu jeder Zeit während des Betriebs abrufbar.
  • Austauschbare Head Code Anzeigen (in Szenarien gesperrt).
  • Simulation der Traktionsbatterien mit realistischer Entladung und Ladezyklen (zwischen 6 und 20 Stunden zur Wiederaufladung).
  • Möglichkeit zum Ändern der Stromspannung von 0 Volt (nicht elektrifiziertes Gleis) bis hin zu ungefähr 830 Volt per Szenario-Skript. Die Simulation wird entsprechend die Motorleistung anpassen.
  • Möglichkeit zum Heben und Senken der automatischen Wagonkupplung sowie zum Ausfahren und Einfahren der Puffer an jedem Wagenende, entweder durch den Spieler, oder durch das Szenario-Skript.

Systemanforderungen

    Minimum:
    • Betriebssystem:Windows® 7 / 8.1
    • Prozessor:Prozessor: 2,8 GHz Core 2 Duo (3,2 GHz Core 2 Duo empfohlen), AMD Athlon MP
    • Speicher:4 GB RAM
    • Grafik:512 MB - 1 GB mit Pixel Shader 3.0 (AGP PCIe ausschließlich)
    • DirectX®:9.0c
    • Festplatte:40 GB HD frei
    • Sound:Direct X 9.0c kompatibel
    • Andere Anforderungen:Breitband-Internetverbindung
    • Zusätzliche Informationen:Quicktime Player vorausgesetzt für Videowiedergabe
* Ab dem 1. Januar 2024 unterstützt der Steam-Client nur noch Windows 10 und neuere Versionen.

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