Ein Abend im Großen Schauspielhaus - Berlin 1927
Reise ins Berlin der Goldenen Zwanziger und erkunde die virtuelle Rekonstruktion des berühmten Theaters. Lass dich mitreißen vom Premierenfieber der drei Protagonisten Walter, Fritzi und Otto - vor, hinter und auf der Bühne. Ein digitales Theater, das neue Perspektiven eröffnet.
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Positiv (19) - 94 % der 19 Nutzerrezensionen für dieses Spiel sind positiv.
Veröffentlichung:
1. Apr. 2021
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Ein Abend im Großen Schauspielhaus - Berlin 1927 spielen

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Über dieses Spiel

Drei Protagonisten laden uns ein, sie bei ihrer ganz persönlichen Erinnerungsreise durch das Große Schauspielhaus Berlin zu begleiten: Der Besucher Walter Schatz führt uns durch die eindrucksvollen Foyers in den gigantischen Zuschauerraum, die gefeierte Sängerin Fritzi Massary lässt uns eintauchen in den Kosmos eines Bühnenstars, der junge Beleuchter Otto Kempowski zeigt uns die faszinierende Welt der Theatertechnik. So blicken wir durch ein digitales Erlebnisfenster in die Vergangenheit, in dem die Geschichte(n) des berühmten Theaters, seiner Architektur und seiner Kunst im Hier und Jetzt räumlich erfahrbar werden.

Der Theaterimpressario Max Reinhardt und sein Architekt Hans Poelzig schufen 1919 mitten in Berlin einen der visionärsten Theaterbauten des 20. Jahrhunderts. Mit expressionistischer Formensprache, innovativer Bühnentechnologie und zukunftsweisendem Bühnenraum entstand eine Ikone der Architektur, die im Volksmund als »Tropfsteinhöhle« berühmt wurde. Während der Goldenen Zwanziger brachte dort der Theaterleiter Erik Charell mit seinen Revuen den Glamour großer Broadway-Shows nach Berlin.

Die Virtual Reality-Erfahrung bietet die Möglichkeit, das nicht mehr existierende Große Schauspielhaus Berlin im Jahre 1927 zu besuchen. Die Besonderheit an diesem Projekt: historische Objekte aus dem Stadtmuseum Berlin und anderen Archiven werden in die virtuelle Narration eingebunden. So vermitteln die digitalen Exponate wie z.B. Plakate, Requisiten oder bühnentechnische Apparate theaterhistorisches Wissen auf poetische Weise.

Die einzigartige Architektur wird zu einem begehbaren Ausstellungsraum, der durch die Geschichten der drei Protagonisten virtuell erlebbar wird.

DTHG 2021 - Im/material Theatre Spaces
Ein Projekt der digital.DTHG, dem Kompetenzbereich für Digitalität und Neue Technologien der Deutschen Theatertechnischen Gesellschaft (DTHG) und dem Friedrichstadt-Palast Berlin - gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien 2019-2021. Das Konzept basiert auf dem Entwurf “One Show – Ten Perspectives” von Rebecca Eisele, Elena Kunau, Dominique Lauvernier und Lea Schorling.

Projektteam digital.DTHG
  • Projektleitung: Pablo Dornhege, Franziska Ritter
  • 3D-Modellierung: Sascha Sigl, Pablo Dornhege
  • Entwicklung: Lea Schorling, Sascha Sigl
  • Skript/Regie: Ralph Tharayil
  • Sound: Lorenz Fischer
  • Kuration: Franziska Ritter, Rebecca Eisele
  • Illustration: Regina Hapel, Pablo Dornhege
  • Grafikdesign: Maria Bürger
  • Untertitel: Julie Kamprath
  • Projektträger: DTHG GmbH, Hubert Eckart

Projektteam Friedrichstadt-Palast Berlin
  • Intendant: Berndt Schmidt
  • Projektleitung: Guido Herrmann
  • Technischer Direktor: Thomas Herda
  • Archiv: Gero Konietzko
  • Skript-Bearbeitung: Johanna-Friederike Krüger
  • Projektkoordination: Nora Botzenhardt

Sprecher*innen / Musiker
  • Erzähler: Roman Knižka
  • Walter: Sven Brieger
  • Fritzi: Sabine Arnhold
  • Otto: Max Schimmelpfennig
  • Nebenrollen: Florian Krüger-Shantin, Heide Domanowski, Jasper Domanowski, Johanna-Friederike Krüger
  • Violine: David Wedel
  • Klavier: Andreas Wenske

Archivpartner:
Stiftung Stadtmuseum Berlin - Theatersammlung, Theatertechnisches Kabinett der Oper Leipzig, Architekturmuseum der TU Berlin, Stiftung Technikmuseum Berlin

Systemanforderungen

    Mindestanforderungen:
    • Setzt 64-Bit-Prozessor und -Betriebssystem voraus
    • Betriebssystem: Windows 10
    • Prozessor: Intel i5-4590 or greater
    • Grafik: Nvidia GTX 970 or greater
    • VR-Unterstützung: SteamVR. Keyboard and mouse required
    Empfohlen:
    • Setzt 64-Bit-Prozessor und -Betriebssystem voraus

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