Dieses Produkt benötigt zum Spielen die Steam-Version des Hauptspiels theHunter: Call of the Wild™.

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Sehr positiv (216) - 91 % der 216 Nutzerrezensionen für dieses Spiel sind positiv.
Veröffentlichung:
12. Apr. 2018
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Über dieses Produkt


Cuando las reservas se abrieron, podían cazarse 12 especies de animales entre el distrito del lago de Layton y la reserva de Hirschfelden, además de otras 4 en el Parque Nacional de la Taiga Medved y 7 en la Sabana de Vurhonga (contenido descargable de pago). El ecosistema de estas reservas está en constante cambio y a veces propicia la aparición de nuevas especies...

Spießbock:


Deine Arbeit in der Savanne von Vurhonga hat Früchte getragen, und Großvater Njabulo konnte den Spießbock in einem gesunden und blühenden Revier wieder ansiedeln. Wenn es mit dem Revier so weitergeht, werden weitere Tierarten wieder angesiedelt. Der Spießbock ist die größte der drei Arten in der Gattung Oryx und kann an seinen langen, scharfen und spitzen Hörnern erkannt werden – ein prächtiges Tier. Zusätzlich zu seiner stattlichen Größe hat der Spießbock noch eine dicke Haut, um seinen Hals vor Raubtieren wie auch Rivalen zu schützen. Er lebt in gemischten Herden und zieht nomadisch umher, sodass Gebiete nur selten überweidet werden.

Sinne und Verhalten gegenüber anderen Arten:

Der Spießbock ist ein äußerst vorsichtiges und geduldiges Tier, das Gebiete gerne langsam durchzieht und Raubtieren lieber aus dem Weg geht, als ihnen hektisch zu entfliehen. Mit seinem ausgeprägten Geruchssinn, Gehör und wachsamem Blick kann man ihn nur schwer überrumpeln.

Variationen:

Neben den Hörnern, die länger als 160 cm wachsen können, haben Spießböcke fünf unterschiedliche Fellvarianten. Der graue Spießbock ist am weitesten verbreitet und hat vornehmlich graues Fell mit schwarzen und weißen Elementen. Sehr erfahrene Jäger haben vielleicht Glück, entdecken eine der selteneren Fellvarianten und können ein Exemplar erlegen.

Stockente:


Die Stockente ist eine mittelgroße Schwimmente mit einem stämmigen Körper, einem abgerundeten Kopf und einem breiten, flachen Schnabel. Sie wurde jetzt im Layton Lake District gesichtet. Die Männchen weisen einen gut erkennbaren grünmetallischen Kopf und hellgelben Schnabel auf, die Weibchen sind hingegen unauffälliger in geflecktem Braun mit orange-braunen Schnäbeln. Wie alle Schwimmenten fressen Stockenten im Wasser, indem sie sich vorbeugen und sich vielseitige Nahrungsquellen aus Beutetieren unter Wasser und Pflanzen suchen. So können sie so gut wie jedes Feuchtgebiet als Habitat nutzen. Meistens verbringen sie ihre Zeit auf einer von zwei Wasserflächen: Eine dient zum Ausruhen, Putzen und der sozialen Interaktion mit anderen Enten, die andere als Nahrungsgebiet.

Sinne und Verhalten gegenüber anderen Arten:

Stockenten können gut sehen, Gehör und Geruchssinn sind hingegen schlecht ausgebildet. Mit gekonnter Planung können Jäger sie an einem ihrer beiden Lieblingsaufenthaltsorte finden und überraschen.

Variationen:

Die Stockente ziert sich mit verschiedenen Gefiederarten, wobei die häufigste aber der charakteristische grünmetallische Kopf ist. Erfahrene Jäger werden auch auf bis zu acht seltene Variationen treffen, wobei es immer ein großer Erfolg ist, eine davon aufzuspüren und zu jagen. Zeig deine Beute auf jeden Fall auch der restlichen Community von theHunter!

Deluxe-Enten-Lockpfeife:

Diese Enten-Lockpfeife aus Acryl produziert einen kraftvollen Ruf auf große Entfernung, der auch bei starkem Wind oder Regen noch gut hörbar ist. Benutze sie in der Nähe des Seeufers, um die Aufmerksamkeit fliegender Stockenten zu erregen und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass sie in der Nähe landen. Diese Wahrscheinlichkeit steigt, wenn die Lockpfeife in Verbindung mit den passenden Attrappen verwendet wird.

Kanadagans:

Die Kanadagans gehört zu den großen Gänsearten und wird in Hirschfelden zu finden sein. Die auffallend weiße Färbung am Kinn hilft, sie von anderen Gänsearten zu unterscheiden. Sie ist anpassungsfähig und weitverbreitet, so findet man sie in unterschiedlichen Lebensräumen wie der Tundra, Prärie und im Gebirge. Kanadagänse suchen sich schon früh einen Partner und bleiben ihr Leben lang monogam. In vielen Regionen kündigen ihre Rufe den Wechsel der Jahreszeiten an, wenn sie in V-Formation am Himmel gen Norden oder Süden ziehen.

Sinne und Verhalten gegenüber Artgenossen:
Die Kanadagans verfügt über ein exzellentes Hör- und Sehvermögen. Allerdings hat sie einen schwach ausgeprägten Geruchssinn. Kanadagänse sind Zugvögel und daher immer in Gruppen zu finden.

Variationen:
Kanadagänse treten in vier verschiedenen Variationen auf, wobei ein Großteil eine markante braune Körperfärbung hat. Der Rest ist braun-leuzistisch, grau-leuzistisch und leuzistisch. Falls du eine von ihnen erlegst, dann teile deinen Erfolg mit der theHunter-Community!

Kanandagans-Lockpfeife:
Dieser handgefertigte Lockpfeife für Kanadagänse wurde von Charlie Sandin, einem schwedischen Meister seines Handwerks, selbst hergestellt. Bei der Lockpfeife handelt es sich um ein komplexes und vielseitiges Instrument, das die Rufe, Schreie, sowie das Gackern und Schnattern der Kanadagänse imitiert.
Der Mundlocker ist sowohl auf lange, als auch auf kurze Distanz wirkungsvoll. Gackern und Schreie werden eingesetzt, um aus der Entfernung die Aufmerksamkeit der Tiere zu erregen, während Rufe und Schnattern die Tiere beruhigen.

Präriehase:


Der Präriehase ist im Pazifischen Nordwesten heimisch und wurde zum ersten Mal im März 2018 im Layton Lake District gesichtet. Wie alle Hasen und Kaninchen gehört er zur Familie der Leporidae und zur Ordnung Lagomorpha.

Sinne:

Der Präriehase ist flink, lebhaft und hat einen ausgezeichneten Geruchssinn, was die Jagd auf ihn schwierig macht. Allerdings bleibt sein Sehvermögen hinter dem anderer Tierarten im selben Revier zurück.

Verhalten gegenüber Artgenossen:
Der Präriehase gehört unter den Hasen zu den Einzelgängern und nimmt nur während der Brunftzeit Kontakt zu Artgenossen auf.

Farbvariationen:

Bis jetzt wurden fünf verschiedene Farbvariationen des Präriehasen gesichtet. Vier verbreitete Fellfärbungen und eine seltene Albino-Variation.

Das Ökosystem unserer Jagdreviere entwickelt sich ständig weiter - so natürlich auch dieser DLC. Schau von Zeit zu Zeit wieder rein, um neue Arten zu entdecken!

Systemanforderungen

    Mindestanforderungen:
    • Betriebssystem *: 64bit OS - Windows 7
    • Prozessor: Intel i3-4170
    • Arbeitsspeicher: 4 GB RAM
    • Grafik: NVIDIA GTX 660 / ATI HD7870 - 1GB VRAM
    • Speicherplatz: 60 GB verfügbarer Speicherplatz
    Empfohlen:
    • Betriebssystem: 64bit OS - Windows 10
    • Prozessor: Intel i7 quad-core
    • Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
    • Grafik: NVidia GTX 760 / R9 270x - 4GB VRAM
    • Speicherplatz: 60 GB verfügbarer Speicherplatz
* Ab dem 1. Januar 2024 unterstützt der Steam-Client nur noch Windows 10 und neuere Versionen.

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