Überleben Sie die Leuchtturm-Alpträume? Jede Morgendämmerung bringt neue Schrecken. Schatten flüstern Ihre Geheimnisse. Das Meer will Sie tot sehen. Nutzen Sie Ihre Stimme, um der Dunkelheit zu begegnen—die Spracherkennung wird niemanden gleichgültig lassen. ⚡ Zur Wunschliste JETZT!

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Dieses Spiel ist noch nicht auf Steam verfügbar

Geplantes Veröffentlichungsdatum: 1. Quartal 2026

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Infos zum Spiel

Der Letzte Leuchtturmwärter— Psychologischer Horror über Licht und Wahnsinn

             Thomas Marshall betrat die knarrenden Planken des Anlegestegs, und die Insel begrüßte ihn mit einem dumpfen, erdrückenden Schweigen – nicht mit jener sanften Stille, von der Romane erzählen. Sondern mit einer, die die Ohren verstopft. Mit einer, wie sie im Grab herrscht. Als würde die Erde selbst den Atem anhalten und darauf warten, dass der frischgebackene Wärter seinen ersten Fehler begeht.

Die Arbeit – scheinbar einfach:

  • Zahnräder nachziehen, die knarren wie alte Gelenke.

  • Linsen reinigen, in denen manchmal etwas Unerwünschtes aufscheint.

  • Kerosin nachfüllen in die unersättliche Lampe, die „gierig trinkt“, aber immer schwächer leuchtet.

Doch die Insel duldet keine einfachen Lösungen. Sie „atmet“. Sie „erinnert“. Und jede Nacht klopft jemand an die Tür, während man betet, dass das Licht bis zum Morgen reicht.

Alle waren sie schon hier vor dir.“ Wärter, die auf geheimnisvolle Weise verschwanden. Als hätte die Dunkelheit selbst sie ausgelöscht. Wirst du ihr Schicksal teilen – oder den ewigen Kreis durchbrechen?

In der Schublade des Tisches – Tagebücher. Seiten voller zittriger Zeilen, die sich am Ende in fanatischen Wahnsinn und Schreie am Rand verwandeln.

„Sie kommt mit dem Ostwind“ – Eintrag vom 12. Oktober.
„Die Linsen lügen! Sie zeigen Dinge, die nicht da sein dürfen!“ – Bleistiftskizze auf der Rückseite einer Karte.
„Lass das Licht nicht erlöschen. ER wird nicht vergeben“ – letzter Eintrag des vorigen Wärters.

Nun ist ihre Arbeit – deine Arbeit. Ihr Schicksal – dein Schicksal?

Offizieller Bericht

             „Der Leuchtturm wurde im ordentlichen Zustand, aber völlig verlassen aufgefunden. Im Turm war niemand. Auf wiederholte Rufe antwortete nur das Schweigen. Die Menschen verschwanden spurlos, ohne Hinweise oder Anzeichen dessen, was geschehen war.“
             „Die Lampe war geputzt, nachgefüllt und bereit zum Entzünden... In der Küche waren die Uhren stehengeblieben. Der Tisch war gedeckt, doch das Essen unberührt. Ein Stuhl war zurückgeschoben, als wolle sich jemand gerade eben setzen...“

             Für Thomas gibt es kein Entkommen. Der Vertrag ist unterschrieben. Das Boot ist fort. Es bleibt nur das Licht – und das, was hinter seinem Rücken lauert, wenn der Docht zu schwächeln beginnt.

Nacht – Die Prüfung

               Die Nacht – eine Prüfung. Die Dunkelheit hier – keine Leere, sondern etwas Lebendiges. Sie späht durch die Fenster, kratzt im Keller, atmet schwer an der Tür und hinterlässt nasse Spuren auf der Treppe, die niemand benutzt. Hörst du das? Schritte. Auf der Wendeltreppe... Hart, gleichmäßig. Als wolle jemand dir bewusst machen: „Du bist nicht allein.“

DER LEUCHTTURM MUSS LEUCHTEN

              Auch wenn man dafür seine Erinnerungen verbrennen muss. Auch wenn man eines Morgens in den Spiegel blickt und den dortigen Blick nicht mehr wiedererkennt.

Das Licht – die einzige Wahrheit. Doch was, wenn auch es lügt?

Besonderheiten

  • Licht gegen Dunkelheit: Tagsüber – Routine (Ressourcen sammeln, Mechanismen warten, Dienstpflichten erfüllen). Nachts – Kampf. Kampf gegen Einsamkeit, Wahnsinn, Dunkelheit. Jede erloschene Lampe bringt näher an das heran, was man besser nie erblickt.

  • Abstieg in den Wahnsinn: Hunger, Stürme, Brüche, Erschöpfung... und Stimmen aus dem Nebel. Halluzinationen? Oder doch nicht? Noch nicht...

  • Unruhe stiftende Geheimnisse: Wohin verschwanden die Wärter? Warum riecht es im Keller nach Meer an windstillen Tagen? Wer flüstert „Danke“, wenn du die Lampe entzündest?

  • Erstickende Atmosphäre: Meditative Routine wechselt zu eisigem Grauen, sobald das Feuer erlischt.

        P.S. Ihr denkt noch immer, das sei nur ein „Leuchtturm-Wärter-Simulator“? Versucht, euch mindestens eine Woche zu halten.
Und ein letzter Rat: Schaut nach Sonnenuntergang nicht aufs Wasser.

Inspiration aus der Realität

      Das Spiel „Der letzte hausmeister“ ist ein fiktionales Werk, aber inspiriert von einem der furchterregendsten maritimen Rätsel der Geschichte – dem realen Verschwinden von drei Wärtern auf der Insel Eilean Mòr im Jahr 1900. Dokumente, Zitate, Tagebuchfragmente, Gedankenreste, die ihr findet, basieren auf echten Berichten. Wir widmen dieses Spiel den Verschwundenen! Taucht ein in die Legende, die Forscher bis heute nicht loslässt.

Dem Plot zugrunde liegen:

  • Keith McCloskey, The Lighthouse: The Mystery of the Eilean Mor Lighthouse Keepers

  • Offizielle Berichte des Northern Lighthouse Board und von Superintendent Robert Muirhead zur Untersuchung des Verschwindens (1901)

  • Veröffentlichungen in der Zeitung The Scotsman (Dezember 1900 – Januar 1901)

Wir stellten uns die Frage... was, wenn die offizielle Version eine Lüge ist?

 Und die Wahrheit ungleich schrecklicher?

Beschreibung nicht jugendfreier Inhalte

Der Entwickler beschreibt die Inhalte wie folgt:

Dieses Spiel enthält möglicherweise Inhalte, die nicht für alle Altersklassen oder zum Ansehen am Arbeitsplatz geeignet sind: Allgemeine nicht jugendfreie Inhalte

Systemanforderungen

Windows
macOS
    Mindestanforderungen:
    • Setzt 64-Bit-Prozessor und -Betriebssystem voraus
    • Betriebssystem: Windows 10 64-bit
    • Prozessor: Intel Core i5-4590 / AMD FX-8350
    • Arbeitsspeicher: 4 GB RAM
    • Grafik: GTX 960 / RX 570
    • DirectX: Version 11
    • Speicherplatz: 4 GB verfügbarer Speicherplatz
    Empfohlen:
    • Setzt 64-Bit-Prozessor und -Betriebssystem voraus
    • Betriebssystem: Windows 10 64-bit
    • Prozessor: Intel Core i7-8700 / AMD Ryzen 5 3600
    • Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
    • Grafik: GTX 1660 Ti / RX 6600 XT
    • DirectX: Version 11
    • Speicherplatz: 4 GB verfügbarer Speicherplatz
    Mindestanforderungen:
    • Betriebssystem: macOS 11.0
    • Prozessor: Apple M1 or Intel Core
    • Arbeitsspeicher: 4 GB RAM
    • Speicherplatz: 4 GB verfügbarer Speicherplatz
    Empfohlen:
    • Betriebssystem: macOS 11.0
    • Prozessor: Apple M1 or Intel Core
    • Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
    • Speicherplatz: 4 GB verfügbarer Speicherplatz
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