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Infos zum Spiel

Ajgal ist ein narratives psychologisches Horrorspiel: Erkundet albtraumhafte Orte, löst rätselhafte Puzzle und flieht vor Kreaturen, die euer Medaillon nur für einen Wimpernschlag aufhalten kann.

Eine verlorene Mutter. Ein gequälter Vater. Eine gezeichnete Tochter.

Zunächst schlüpft ihr in die Rolle von Sophia, einer Mutter, die von Halluzinationen heimgesucht und in einem Herrenhaus gefangen gehalten wird, in dem ein geheimnisvoller Kult sie beobachtet und manipuliert. Ihre Visionen treiben sie einem tragischen Schicksal entgegen.

Zehn Jahre später werdet ihr zu Paul, ihrem Ehemann, der einen Brief von seiner Tochter Alison erhält. Sie ruft ihn zurück in dasselbe Herrenhaus – dorthin, wo die Schatten seiner Familie und uralter Gottheiten noch immer lauern.

Gefangen zwischen Wirklichkeit und Albtraum folgt Paul den Spuren seiner Frau – nur um zu erkennen, dass manche Vermächtnisse niemals vergehen.

Wo die Vernunft zerbricht

Ajgal ist nicht nur ein Horrorspiel — es ist ein Abstieg in die Abgründe einer zerbrochenen Familie, in der Schuld, Opfer und Liebe die Gestalt von Prüfungen annehmen.

Erkundet albtraumhafte, symbolische Orte:

• Der Tempel aus Fleisch, in dem jede Opfergabe ein Stück von euch fordert.

• Die Aschenkirche, in der Reue unter der Glut weiterglimmt.

• Der Marmortempel, kalt und unerbittlich.

• Die Sümpfe, versunken in Erinnerung und Trug.

Zwischen Erkundung, symbolischen Rätseln und verstörenden Begegnungen enthüllt jeder Schritt Wahrheiten, die niemals ans Licht kommen sollten.

Spielmerkmale

🔹 Taucht ein in erdrückenden psychologischen Horror
Erkundet albtraumhafte Orte, löst symbolische Rätsel und erlebt die zerbrochenen Erinnerungen einer Familie, geprägt von Schuld und Opfer.

🔹 Setzt ein uraltes Artefakt ein, um zu überleben
Euer einziges Werkzeug ist ein heiliges Medaillon – ein zerbrechlicher Schild gegen Kreaturen, die ihr nicht besiegen könnt. Flieht, haltet sie für einen Augenblick zurück und kämpft euch weiter, bevor sie ihren Tribut fordern.

🔹 Erlebt eine einzigartige und verstörende Ästhetik
Inspiriert von kosmischem Horror und surrealen Albträumen lässt Ajgal unmögliche Tempel, verdorbene Sümpfe und Visionen entstehen, die sich unauslöschlich einprägen.

Beschreibung nicht jugendfreier Inhalte

Der Entwickler beschreibt die Inhalte wie folgt:

Ajgal contains strong psychological horror themes.
It features scenes of symbolic violence, psychological distress, brief non-sexual nudity (stylized, without explicit detail), and unsettling ritualistic imagery.
The story explores guilt, abandonment, and emotional trauma through a metaphorical, organic world.
Progression often involves intense or disturbing actions, portrayed in a symbolic and narrative context.