In kurzen 10-Minuten-Partien steuert man in diesem niedlichen Pixelart-Roguelite-Spiel ein Raumschiff durchs all, erledigt Aufträge, rüstet auf und stellt sich immer größeren Gegnerhorden entgegen.

Tinytown ist ein kleines Spiel zum Entspannen für zwischendurch. Ohne Zeitdruck setzt man nacheinander vorgegebene Gebäude nach einigen Regeln auf ein Raster und baut dadurch eine kleine Stadt.

Roadmovie trifft Survival-Game: In Pacific Drive trägt uns eine Schrottkarre durch die instabile Zone. Wir sammeln Ressourcen, reparieren das Auto und rüsten auf. Schön gemachte Variante des Genres.

So muss ein Early-Access-Game aussehen: Eine üppig gefüllte Welt zum Erkunden und ein funktionierendes Kampf- und Crafting-System. Plus schöner Grafik und atmosphärischem Sound.

Entspannt zieht man hier einen Sticker-Shop auf, entwirft neue Sticker, nimmt Bestellungen entgegen. Und liest die Nachrichten der Menschen, die die Sticker glücklich machen. Schönes Cozy-Game!

Der von Lovecraft inspirierte Shooter bettet viel Action in eine düstere Geschichte ein. Das alptraumhafte Setting glänzt mit besonderem Grafikstil und wechselt schön Action und Ruhepausen ab.

Loddlenaut macht den Umweltschutz zur leicht verdaulichen Spielmechanik. Ganz entspannt saugt man Mikroplastik ein, schrubbt den Meeresboden und recycelt Plastikmüll, Flaschen und alte Schrauben.

Pioneers of Pagonia zeigt viel Liebe zum Detail, eine schöne Grafik und komplexe Produktionsketten. Wenn dann noch Koop dazukommt, hat es gute Chancen, zum Aufbaustrategie-Hit zu werden.

Retrofuturistische Optik und eine mysteriöse Geschichte, die auf einem Buch von Stanislaw Lem basiert, versprechen ein spannendes Abenteuer.

Wildmender kombiniert Survival gelungen mit dem Aufbau einer grünen Oase. Dabei gibt es eine sandige Wüstenwelt mit Geisterwesen und Magie zu erkunden. Für den Bau gibt es jede Menge Elemente.