Eine Ente und ein Ziegenbock ermitteln in einem Mordfall und ergötzen sich dabei an derbem Pipi-Kacka-Humor. Die schlechte deutsche Übersetzung trägt dazu bei, dass wir von diesem Adventure abraten.

Ein handgemaltes Adventure mit einem Putz-Roboter, der von einer überheblichen KI über einen fremden Planeten gescheucht wird, der wiederbesiedelt werden soll. Unter dem Strich sehr sympathisch.

Dem Wahnwitz einer bürokratischen Welt entkommt in diesen Geschichten niemand. Es ist also schwierig, Playing Kafka uneingeschränkt zu empfehlen. Gute Laune wird niemand während des Spielens bekommen.

Ist Duck Detective nur eine schamlose Mischung aus diversen Indie-Hits? In diesem Fall kommt dabei das putzigste Detektiv-Spiel heraus, das ihr je gespielt habt!

An English Haunting ist ein Indie-Adventure-Meisterwerk. In Sachen Storytelling, Gameplay, Atmosphäre und Rätselflow liegt das Spiel ganz weit vorne und überholt sogar Branchen-Größen wie Wadjet Eye.

44 The Jail ist ein Point-and-Click-Mystery-Thriller-Geheimtipp mit grober Pixel-Grafik, steigendem Schwierigkeitsgrad und einer spannenden Geschichte mit einer Prise argentinischer Kultur.

Harold Halibut ist wie ein viel zu lang geratener Film. Gameplay ist kaum vorhanden, dafür gibt es Langeweile en masse. Während andere Tiefgang interpretieren, wünsche ich mir meine Lebenszeit zurück!

Scott Whiskers scheitert trotz guter Steuerung und Technik an seiner belanglosen Geschichte, dem verpuffendem Humor, der amateurhaften Präsentation und den ausufernden Dialogen.

A Safe Place ist die fünfte Episode von Midnight Scenes und stellt ein bedrückendes Highlight für die Serie dar. Das Thema und die Auflösung können beim Spieler noch lange nachwirken.