Im Gegenzug zu anderen Spielen, die immer komplexer werden und sich auf Micromanagement konzentrieren, geht "Station to Station" einen anderen Weg und setzt auf Minimalismus und Entspannung.

Wales Interactive zeigen wieder was sie drauf haben. Ohne Covid-Beschränkungen geht es im neuen FMV diesmal um tiefgründigere und psychologischere Themen, als in anderen Teilen.

Zombieapokalypse im Loot-Sammler-Stil. Kaputt-machen, Looten, Craften. Aufsteigen. Dazu Rätsel, Tower-Defense und Bullet-Hell Elemente gepaart mit einer Story, die erfrischend anders (erzählt) ist.

Altbekanntes Aufbaustrategie-Konzept frisch, fordernd und abwechslungsreich verändert. Die Stadt, die man aufbaut, wandert selbst durch die Welt und muss den daraus folgenden Umwelteinflüssen trotzen.

Wunderschönes Point 'n Click basierend auf einer skandinavischen Folklore über Selbstfindung, Mut und den Platz im eigenen Leben. Bezaubernde Puzzles und Metaphern.

Ein wundervolles Action-Adventure mit gehobenem Schwierigkeitsgrad, aber sehr häufigen Speicher- und Resetpunkten. Schöner Stil, schöne Story mit sehr viel Drama und abwechslungsreiche schöne Rätsel.