Papers, Please trifft auf japanische Mythologie im Japan der Heisei-Zeit. Man nimmt Anrufe entgegen und muss mit Hilfe eines Handbuchs herausfinden, ob jemand einen Yokai getroffen hat und welchen.

Eine passable Samurai-Geschichte und eine extrem statische sowie belanglose offene Welt. Die meisten NPCs machen nichtmal was und stehen nur an Ort und Stelle. Alles dreht sich nur um den Spieler.

Das wohl simulationslastigste Aufbauspiel aller Zeiten, das durch seine Ziel schier unendlicher Ereignisse begeistert. Hier ist wirklich jeder Durchlauf einzigartig.

Ein faszinierendes Action-Puzzle-Spiel, in dem man nur einen Schuss hat, diesen aber telepathisch lenken kann, um mit ihm alle Gegner im Level zu erledigen. Motiviert zur Highscore-Jagd.

Eine dunkle und sehr merkwürdig erzählte Story, die an vielen Kinderkrankheiten leidet. Allerdings perfekt für Nostalgiker von Digimon Staffel 1 und 3.

Ein zeitfressendes Klicker-Spiel, das mehr Wert auf strategische Entscheidungen als viele Klicks legt und das ganze mit sehr schön anzusehenden Animationen der Gnorps lebendig hält.

Der Versuch, alle Science-Adventure-Teile zu vereinen, erklärt viel über die Welt der Serie, leidet aber an schwachen Klischee-Charakteren und dem Versuch, zu viele Theorien in ein Spiel zu quetschen.

Hinter der statischen Aufmachung versteckt sich ein verdammt komplexes Roguelite, in dem jeder einzelne Angriff überlegt sein muss.

Sclash folgt dem selben Motto wie Two Strikes. Es geht darum, einige wenige Treffer zu landen, um zu gewinnen. Visuell sehr ansprechend.

Je nach Modus ein Prügelspiel oder Beat-em-Up mit Singleplayer Modus. Du stirbst nach einem Treffer, deine Gegner aber auch. Dafür musst du die gegnerischen Angriffe richtig blocken.