D&D: Dark Alliance wäre eigentlich ein ordentliches Action-Rollenspiel aus der Hack-and-Slay-Ecke, wenn die Server-Probleme und die Bugs nicht wären. Auch die Charakter-Entwicklung ist zu zaghaft.

The Wild at Heart ist ein atmosphärisches Abenteuer-Märchen in fantasievoller Welt, die aber unter KI-Aussetzern und vereinzelten Bugs leidet.

Der bisher beste Serienteil: Starkes Leveldesign und viele spielerische Optionen werden aber vom unkomfortablen Speichersystem und dummen Feinden ausgebremst.

Die taktischen Gefechte gegen die Monsterhorden spielen sich erstklassig, könnten aber mehr Abwechslung vertragen.

Spielerisch unterhaltsames, aber etwas steril präsentiertes und teils unfertig wirkendes Fantasy-Epos japanischer Machart.

Lustiger Zelda-Klon mit schrägen Figuren und pfiffigen Items - jedoch ohne Tiefgang und Anspruch, außerdem viel zu schnell vorbei.

Operation: Tango ist ein unterhaltsames und asymmetrisches Koop-Spiel für zwei Partner, in dem eine gute Kommunikation die stärkste Waffe darstellt.

Necromunda: Hired Gun ist wirklich kein gutes Spiel. Aber Spaß kann man trotzdem manchmal haben. Mehr Warhammer-Atmosphäre geht nämlich nicht!

Solide Hexfeld-Strategie, die das große Potential von Age of Sigmar nicht vollständig auf den Bildschirm bringen kann. ”

Solasta fehlt es zwar an dichter Atmosphäre und Lebendigkeit, einiges in der Welt wirkt steril und plump. Dennoch unterm Strich solide Unterhaltung für Fans westlicher Rollenspiele.